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  • Make up für Männer – ein alter Hut…

Make up für Männer – ein alter Hut…

Themenkategorie: Gesicht/Speed-Tuning

Das Thema teilt nach wie vor die Leser und Nutzer von MensMirror.
Damit wir nicht bereits zu Beginn des Themas die Ablehner und ängstlichen männlichen Nutzer von MensMirror verschrecken, haben wir das Thema Make up bislang (verschämt…lach) kaschiert. Es heißt bei uns Speed-Tuning.
Das klingt nach Schnelligkeit und nach Aufmöbeln.
Schnell besser aussehen. Das macht doch Sinn... ;-)

Aber es gibt ja auch diejenigen Männer, die schon lange Produkte verwenden, um Pickel und Augenschatten zu kaschieren, diejenigen die Augenbrauen und Wimpern verdichten wollen und die, die der Blässe im Gesicht mit Puder Kontra geben.

Und dann sind da die Männer, denen sogar das Wort Make up nicht über und schon gar nicht auf die Lippen gelangen soll.
Ich bin doch keine Tunte – viel zu feminin – so sagen sie.

So folgen diese Männer offenbar nicht dem Trend, der von zahlreichen Magazinen und nicht zuletzt der VOGUE verkündet wird.

 

 

Männer schminken sich, so wird dort behauptet. U

Und so einige Hersteller bringen spätestens seit 2019 dafür die entsprechenden Produkte auf den Markt.

Teuer einkaufen darf Mann jetzt bei Chanel, Givenchy, Marc Jacobs, Tom Ford oder bei der Kosmetikmarke Charlotte Tilbury, die auch Unisex-Produkte anbietet.

 

Dabei ist das alles bereits ein alter Hut.

  • Schon in den 70er-Jahren des vorigen Jahrhunderts konnten mutige Männer in Deutschland Make up-Produkte für den Herrn kaufen von der englischen Modemacherin Mary Quandt.
  • Einige Jahrzehnte später bot Jean Paul Gaultier geneigten männlichen Käufern seine Make up-Range zur Verschönerung von Teint, Augen, Lippen und Nägeln an.

Die Kundschaft war allerdings nicht sehr kaufbereit und so verschwanden diese Produkte wieder vom Markt.
Ob es aktuell allerdings wirklich ein neues Bewusstsein und ein echtes Schminkbedürfnis  in der heutigen männlichen Gesellschaft gibt und ob die neuen Schminkutensilien für den Herren der namhaften Marken wirklich gekauft und verwendet werden, lässt sich erst nach einiger Zeit eindeutig sagen.

 

 

Fragen sollte sich Mann nämlich, ob der männliche Make up-Trend nur eine Marketingmasche ist.

Der tatsächliche Hintergrund, weshalb nun die Männer den Aufschwung im Kosmetikbereich bringen sollen, könnte nämlich ein Schachzug der kosmetischen Industrie sein. Neben den Pflegeprodukten sollen die Herren jetzt auch die dekorative Kosmetik - wie´s im Fachjargon heißt kaufen.
Dekorative Kosmetik ist nur ein anderer Name für Make up.

Mit Kosmetik für Frauen ist kaum noch ein wirtschaftlicher Aufschwung möglich.
Nur neues bringt den Absatz aber unzählbare Varianten von Beautyprodukten lagern ja schon in den Geschäften.

So hatte die Kosmetik-Industrie vor vielen Jahren bereits mit einer Stagnation zu kämpfen.
Eine Lösung musste damals schnell her und so gerieten die Männer ins Visier der Marketingindustrie.
Die übervollen Regale mit Frauenkosmetika sollten durch Produkte für Männer ergänzt und erweitert werden.
Diese neue Zielgruppe bot neue Möglichkeiten.

Hier war also Potential zu vermuten und so kamen und kommen seither immer mehr Kosmetika für den Mann auf den Markt. Werbung mit beliebten Idolen, wie Fußball- und Filmstars sollen dabei die Produkte schmackhaft und zu begehrlichen Objekten machen.

 

Und so kamen sie auf den Markt. Die Cremes für die Käuferzielgruppe Mann.

Das Design von Tuben und Töpfen wurden angepasst.
An ein Klischee, von dem die Hersteller der Überzeugung waren, dass es dem Geschmack von Männern entspreche und den Kaufanreiz erhöhe.

Das Klischee eines typischen Durchschnittsmannes gab also den Leitfaden dafür, dass Produkte nach schmutzigen Autowerkstätten und matschigen Bolzplätzen aussehen sollten. Ob das wirklich zum Thema Körperpflege passt, spielte keine Rolle. Denn Klischees sollten bedient werden um möglichst viele potentielle Kunden damit anzusprechen.

Wichtig war es den Herstellern auch, zu vergessen, dass nicht jeder Mann wie der andere ist.
Die Produkte mussten schnell auf den Markt gebracht werden. Und somit war bei der Herstellung auch keine Zeit und vielleicht auch keine Lust und kein Interesse dafür vorhanden, sich darüber Gedanken zu machen, dass sich die Haut von Männern ebenso individuell untereinander unterscheidet, wie die Haut von Frauen.

Bislang wurden bei der Herstellung der Pflegeprodukte für Frauen stets unterschieden, welcher Hauttyp gepflegt werden sollte. Bei der Herstellung der Herrenprodukte wurde hierüber hinweg geplant und produziert. Es musste etwas ganz schnell hergestellt werden, was sich auf einfachem Wege umgehend verkaufen lässt.

Was daraus geworden ist, sieht Mann und Frau überall in den Drogeriemärkten, Parfümerien, Kaufhäusern usw., usw. bis zum heutigen Tage.

Zahlreiche Marken, die Männer-Gesichtscremes herstellen - welche sich nicht unterscheiden nach Hauttypen und Hautzuständen.

Und so kaufen seither Männer ihre „Creme für den Mann“.
Wenn´s so draufsteht, muss es ja richtig sein.
Eine Creme, auf der nicht draufsteht, dass sie für Männerhaut die richtige ist, muss ja das falsche sein.
Möglicherweise verliert ein Mann seinen Bartwuchs damit… Und das Gesicht wird aussehen, wie das einer Frau.
So etwas vermuten manche Männer.
Unwissenheit schafft ganz leicht solchen Irrsinn.

Und mancher Mann fühlt sich mit seiner „Creme für den Mann“ tatsächlich auch richtig gepflegt. Denn sie duftet ja auch so männlich.
Dass Parfum in einer Gesichtscreme nicht zu suchen hat, wissen diese Herren dann natürlich nicht.
So empfinden diese Verwender dann die hässlichen grauen oder braunen Tiegel, Flaschen und Tuben, die so aussehen, als wenn sie Produkte für die Pflege von verrosteten Autos oder Fahrrädern sind genau passend für sich und ihr Selbstbild.

Hersteller wie Beiersdorf, Coty, L´Oréal und Unilever jubeln also. Der Verkauf läuft gut mit den Produkten für den Mann.

 

 

Ob´s nun in absehbarer Zeit auch den Nagellack von Nivea für den Herrn, die Wimperntusche von L´ Oréal „weil er es sich wert ist“ und den knalligen Lippenstift von AXE für den Mann gibt?

Nur wenn Chanel und Co. damit erfolgreich sein werden.

Warten wir es ab.

Die Marketingindustrie wird ihre Lämmer bestimmt darauf heiß machen.

 


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Klischees über „die Haut des Mannes“ geistern seit langem durch die Köpfe von Mann und Frau. Und vieles davon ist purer Unsinn.

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