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Konsumterror? Oder Glück zu Weihnachten?

 

Manche bezeichnen die Vorweihnachtszeit als Zeit des Konsumterrors.
Nun - an dieser Aussage ist sicher etwas dran.
Denn der Einzelhandel kurbelt den Umsatz zum Jahresende hoch.
Es ist schließlich die Zeit, in der am meisten Gewinne gemacht werden sollen…

ABER:

Schenken macht auch glücklich - und zwar nicht nur die Beschenkten, sondern auch die Schenker.

Das ist also mal eine gute Nachricht.
Und Mann muss es mit den Geschenken ja auch nicht übertreiben.
Eine Kleinigkeit, die von Herzen kommt, hat stets mehr ideellen Wert für den Beschenkten, als ein Geschenk, welches nur teuer und prestigeträchtig ist.

Warum macht Schenken denn nun aber glücklich?


Die Professorin Frau Dr. phil. So Young Park von der Universität Lübeck konnte dies zusammen mit einem internationalen Forscherteam im Rahmen eines Experiments mithilfe von funktioneller Magnetresonanz-Tomographie (fMRT) zeigen.
Festgestellt wurde, dass großzügige Handlungen wie Schenken oder Spenden im Gehirn Glücksgefühle auslösen.
Veröffentlicht wurden diese Ergebnisse im Fachmagazin "Nature Communications".

Der Versuchsaufbau sah folgendermaßen aus:
Die Forscher versprachen 50 Probanden in Zürich, ihnen jeweils 25 Schweizer Franken (etwa 22 Euro) zu schicken.
Die Probandengruppe wurde unterteilt in eine Studiengruppe und eine Kontrollgruppe.

  • Die Teilnehmer der Studiengruppe, bestehend aus 25 Probanden mussten versprechen, das Geld für andere Menschen auszugeben, in dem sie zum Beispiel einem Freund ein Geschenk machen.
  • Die andere Hälfte, die als Kontrollgruppe diente, sollte das Geld für sich selbst ausgeben.
    Das Geld haben die Probanden erst deutlich später bekommen, denn direkt im Anschluss an ihr Versprechen wurden sie gebeten, an einer weiteren Untersuchung teilzunehmen.
    Sie sollten darin Entscheidungen fällen, bei denen Großzügigkeit eine Rolle spielte.

 

Dabei stellten die Forscher fest, dass die Probanden aus der Studiengruppe, die das versprochene Geld für andere ausgeben sollten, großzügigere Entscheidungen trafen.

  • Die Wissenschaftler gehen davon aus, dass das vorangehende Versprechen, einem Freund ein Geschenk zu machen, die Großzügigkeit der Probanden angekurbelt hatte.
  • Alle Teilnehmer mussten zudem angeben, wie glücklich sie sich fühlten.
    I
    m Vergleich zur Kontrollgruppe waren die Probanden aus der Studiengruppe glücklicher.  

Auch der NDR berichtete über diese Forschungsergebnisse.
Hier der Link zum Bericht als pdf.

 

Konsumterror hin, Konsumterror her...
Jemandem etwas Schenken oder etwas zu Spenden verbessert also das eigene Befinden.

Somit kann Mann dieses Jahr gerne mal egoistisch sein
und auf diesem Wege sich selber etwas gutes tun - indem er andere beschenkt und etwas spendet!

 

 

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Warum sollte Mann eigentlich seine Haut pflegen?

Wasser und Seife reichen doch… oder etwa nicht?

MensMirror klärt auf.

Klischees über „die Haut des Mannes“ geistern seit langem durch die Köpfe von Mann und Frau. Und vieles davon ist purer Unsinn.

Wer glaubt, dass Männerhaut widerstandsfähiger ist als die Haut der Frauen irrt sich. Und wer denkt, dass eine Creme für den Mann immer die richtige Wahl für Männer ist, vertraut der Werbung, die lediglich verkaufen will.

MM räumt jetzt auf mit diesen Unwahrheiten.

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