• Nicht nur Corona frisst Existenzen

Nicht nur Corona frisst Existenzen

 

… zu sehen ist hier das Foto dieses Ungeheuers.

2020 hat sich zu einem Jahr entwickelt,
welches sich anfühlt als wäre man in einem Holodeck gefangen, in dem ein Horrorszenario abläuft.

Existenzen verschwinden – und dass in jeglicher Hinsicht.
Zahllose mittlerweile.

  • Einerseits dadurch, dass Menschen erkranken und sterben.
    In dieser Hinsicht, sind glücklicherweise noch alle, die zu MensMirror gehören fit und gesund.

  • Andererseits verschwinden Existenzen auch dadurch, dass Menschen ihre Möglichkeiten verlieren bzw. schon verloren haben, sich finanziell über Wasser zu halten, weil beruflich nichts mehr so läuft, wie bisher.

Das ist leider auch bei MensMirror so.
Und nichts steht dafür bereit, um das abzuwenden.
Denn MensMirror ist ein freiberufliches, journalistisches Portal.

Die einzige Überbrückungs-Hilfe *, welche dafür Möglich wäre, bedeutet Hartz IV – mit all seinen negativen Restriktionen.
Das tun wir uns nicht an.

* Denn was heißt eigentlich Überbrückung?
Im Sinne des Wortes steht eine Brücke.
Das bedeutet in diesem Falle, die Überquerungsmöglichkeit vom problematischen „Jetzt“ zum problemfreien „Danach“.
Hier hört die Logik leider auf.

Denn dass es eine problemfreie Zeit nach der Coronakrise geben wird, ist ausgeschlossen.


So viel steht für uns bereits fest.
Erfahrungen und Fakten aus vergangenen Jahren sind dafür die Basis von MensMirror.
Diese möchte ich nun hier veröffentlichen:

 

MensMirror ist noch nicht ganz verschlungen von diesem Drachen, dem wir den Namen Corona gegeben haben.

 

Dass wir noch existieren, liegt daran, dass der Drachen Corona sogar eine ältere Schwester hat, die mir bzw. MensMirror schon seit langem nach dem Leben trachtet.
Erfahrungen mit diesem Ungeheuer haben meine Vorsicht im Umgang mit bösartigen Kreaturen geschult.

Agenda2010

 

 

 

 

Ergänzend zu den aktuellen schlechten  Erlebnissen in 2020 berichte ich hier nun von den Gefahren, die ich durch diese ältere Drachenschwester bereits erfuhr.
Verraten sei hier, dass das böse Geschwisterteil der Bestie Corona den Namen Agenda 2010 trägt.

 

Für uns alle ist zurzeit alles auf den Kopf gestellt.
Gewohnheiten des Alltags sind nicht möglich und das regelmäßige Einkommen fehlt.
Das Virus COVID-19 ist schuld daran, dass Menschen gesundheitlich und auch finanziell um ihre Existenzen fürchten.

 

 

Durch die Auswirkungen von Corona werden unzählige Personen regelrecht aufgefressen.

MensMirror zählt auch dazu und kann das ergänzen mit:

SCHON WIEDER.

 

Denn die

  • gesundheitlichen,

  • sozialen und

  • finanziellen Auswirkungen von Corona

sind eigentlich gar nichts wirklich Neues und ungewöhnliches.
Sie sind vergleichbar mit den Auswirkungen der Entscheidungen der ehemals damalig in der Politik aktiven Parteien SPD mit dem Ex-Kanzler Schröder und den Grünen.

 

Dieses „Parteien-Pärchen“ gebar im Jahre 2003 eine Missgeburt – ganz ähnlich dem Virus COVID-19 und gab ihr den Namen Agenda 2010.

  • Perfide tötet Agenda 2010 seit in Kraft treten von Hartz IV im Jahre 2005 zwar nicht so augenscheinlich und schnell wie die jüngere Drachenschwester Corona ihre Opfer aber ebenso dramatisch existenziell - gesundheitlich, sozial und finanziell.

  • Die ältere Schwester vom Drachen Corona vernichtet seit vielen, vielen Jahren Menschen meist still und leise, ist aber seit ihrem Auftreten nahezu ebenbürtig mit ihrer jüngsten Verwandtschaft.

  • An diesem Virus – oh, pardon seit der Einführung der Agenda2010 leiden Menschen in Deutschland seit Januar 2005.
    Das sind mittlerweile 15 Jahre.
    Ein Zeitraum, in dem es Verbesserungen hätte geben können.
    Eine Medikamentenentwicklung quasi.
    Gegen Armut und soziale Ungerechtigkeit.
  • Und dieses Medikament wäre über 15 Jahre hinweg einfacher zu entwickeln, als jetzt ein neues gegen Corona.

  • Wäre das Virus Agenda2010 heutzutage nicht mehr aktiv, hätten zahllose Menschen aktuell nicht das Problem, sogar von zwei Viren bedroht zu sein.

 

 

Eines der Erkrankungssymptome vom Virus Agenda2010 ist die soziale Spaltung in der BRD.

  • Dem Volk standen von Anbeginn der Agenda2010 keine Impfung oder gar Schutzmasken zur Verfügung.
    Aufkommende Ängste vor vorhersehbaren Bedrohungen des eigenen Existenz wurden vollmundig besänftigt mit hohlen Phrasen wie zum Beispiel, dass es ein Konzept zur Reform des deutschen Sozialsystems und Arbeitsmarktes sei.

  • Heilungen wurden in Aussicht gestellt durch Verkündigungungen der damaligen Bundesregierung unter Kanzler Schröder.
    ..."Die schon damals vorliegende große Arbeitslosigkeit in der BRD solle sich durch neue Maßnahmen verbessern!"...

 

 

Nicht erst heute weiß man, dass für die Heilmethoden zur Genesung des Arbeitsmarktes der Agenda 2010 unwirksame Medikationen zum Einsatz kamen, welche zahlreiche unerwünschte Nebenwirkungen zeigten.

  • Eine davon war beispielsweise die  Ausgrenzung für ganze Bevölkerungsschichten vom sozialen Miteinander.

  • Unmenschlich und sachlich fehlerhaft wirkten Gesetze und Kriterien der Agenda2010 wie ein Gift oder wie ein aggressiver Virus, mit dem Menschen stigmatisiert wurden.

  • Dieser Virus schädigt seither Menschen, welche  ihren Arbeitsplatz verloren hatten und die unverschuldet keinen Arbeitsplatz mehr finden konnten und können.

    Ich – der Begründer von MensMirror zähle beispielsweise dazu, weil ich einerseits seit über 40 Jahren an einem instabilen Diabetes mellitus Typ 1 leide und bereits 1958 geboren bin.
    Dass ich schlank bin, mich fast immer gesund ernähre, Sport treibe, ansonsten körperlich gesund und trotz meiner demnächst 62 Lebensjahre fit, leistungsbereit und motiviert bin, interessiert Personaldienstleister des Arbeitsmarktes und die Arbeitsämter seit vielen Jahren nicht.
    Für alle bin ich schwerbehindert, nicht vermittelbar und zu alt.
    Also nur einzuordnen im Bereich Hartz IV.

    So schnell kommt man in Deutschland in die ALG II-Schublade.
    Aus der herauszukommen ist fast unmöglich.
    Es sei denn, man hat die Möglichkeiten, selbstständig zu arbeiten.
    So wie ich als freier Journalist für verschiedene Print- und Onlinemagazine sowie mit meinem Portal MensMirror.
    Mit allen Schwierigkeiten, die es für Selbstständige immer gibt, wie zum Beispiel ständige neue Kundenfindung, Bürokratie, Steuerbelastungen, Krankenkassenbeiträge etc.

    Kommt dann ein Jahr wie dieses, sieht es finster aus...


    vielenDankBlumen

 

 

Wie sang schon Udo Jürgens:
… „Vielen Dank für die Blumen…Vielen Dank, wie lieb von Dir…“

 

 

 

 

 

 

Corona zeigt eine verwandtschaftliche Nähe zu ALG II

Das Arbeitslosengeld II ist, laut Wikipedia „eine unbefristete Leistung, die der Grundsicherung von Arbeitsuchenden und Arbeitenden dient, soweit sie ihren Lebensunterhalt nicht oder nicht vollständig durch Einkommen, Vermögen oder andere Hilfen, wie zum Beispiel auch das Arbeitslosengeld, decken können.“

Das klingt zwar zunächst gut ist jedoch im wahren Leben gleichzusetzen einer Beschneidung von Freiheit und Leben.

  • Im Falle von Corona sind dies durchaus sinnvolle Maßnahmen zur Eingrenzung der Ausbreitung des Corona-Virus.

  • Für die Unterstützung arbeitslos gewordener Menschen ist das jedoch eine falsche Vorgehensweise.
    Ich persönlich habe das erlebt und kann es mit zahllosen vorliegenden schriftlichen Dokumenten nachweisen.

 

 

Meine Erfahrungen damit vom Jobcenter sogenannte Aufstockerleistungen beziehen zu müssen, aufgrund manchmal ausbleibender Honorare von unerfreulichen Verlagen (*) und fehlenden Kundenzahlungen ist extrem ärgerlich.
(*) Auf Wunsch nenne ich gerne Namen und Adressen.

Für mich sind die Strategien des Arbeitslosengesetzes (ALG), welche auch für Aufstockerleistungen zum Tragen kommen, Drangsalierungen von hilfsbedürftigen Menschen.
Durchgeführt werden diese in den sogenannten „Jobcentern“.

Dort findet bis zum heutigen Tage die Strategie von Zuckerbrot und Peitsche ihre Anwendung -

  • welches eine Einflussnahme auf arbeitslose Personen umschreibt, die mit Belohnung (ALG II-Leistungen, welche nicht hinten und vorne reichen)
  • und Strafe arbeitet (Entzug von ALG II-Leistungen und damit menschenwürdigen Lebensbedingungen).

    Kurze Erklärung zum Begriff Aufstocken:
    Aufstocken klingt für den einen oder anderen möglicherweise so, als wenn es einem dadurch gut gehen könnte.
    Dem ist aber nicht so.
    Das Jobcenter durchleuchtet sämtliche Einnahmen und Kontostände.
    Auch wenn man zuwenig Einnahmen durch den eigenen Job erzielt hat und ergänzende Gelder vom Amt benötigt, um Miete, Lebensmittel etc. zu bezahlen, wird alles - selbst die allergeringste Einnahme angerechnet und von den Leistungen abgezogen.
    Man erhält stets nur die Höhe an ALG II-Leistung wie derjenige, der gar nicht gearbeitet hat.

    Warum man dann dafür noch vorher selber aktiv war, drängt sich dann demotivierend als Gedanke auf.

 

 

 

Für MensMirror bzw. für mich,
Niels Blume ist die Agenda 2010
eine menschenverachtende politische Maßnahme

 

DAS SOLLTE GERADE AUCH IN ZEITEN VON CORONA
NIEMALS VERGESSEN WERDEN.

 

 Parteien NeinDanke

Ob die gesetzlichen Auflagen,
welche im ALG II verankert sind Menschenwürdig sind,
war den Politkern der SPD und den Grünen vermutlich gleichgültig.

Oder war es sogar gewollt?

 

Diese damalig an der Macht befindlichen Personen waren ja auch nicht von den eigenen Entscheidungen betroffen.
Sie konnten und können bis zum heutigen Tage, wie alle Politiker sich selber ihre Gehälter zuweisen und erhöhen.

Als sozial gerechtfertigt und als Gerechtigkeit kann man das nicht bezeichnen.
...und in dem Zusammenhang:
Wofür stand damals eigentlich noch das S im Parteinamen SPD??

 

Dem Volk wurde erzählt, dass durch die neue Sozialgesetzgebung die Zahl der Arbeitslosen gesenkt werden solle.

  • Als Strategie der Umsetzung dieser Idee (oder besser gesagt dieses zu erwartenden Irrtums) hatte es sich Kanzler Schröder mit seiner Entourage anscheinend ausgedacht, wie im Tierpark vorzugehen.

  • Schlecht schmeckendes Zuckerbrot sollte bedürftigen Spezies unter ganz speziellen Dressuraspekten zuerkannt werden.
    Die Gabe des Gnadenbrotes nach erfolgter Dressurleistung an das Individuum wurde bürokratisch agierenden, bevorzugt herzlosen und unmotivierten sowie darüber hinaus auch sehr gerne schlecht ausgebildeten Mitarbeitern in Arbeitsämtern zugesprochen.
    Diese Institutionen sollten dazu den schick klingenden Namen „Jobcenter“ tragen.

  • Auch Peitschenhiebe sollten für die Dressurakte zum Einsatz kommen.
    Getarnt wurden sie, um ihre Wirksamkeit auch auf die häuslichen Umfelder der bedürftigen Spezies auszudehnen als mausgraue Briefe, welche zahlreich und oft im Doppel mit identischem Inhalt in die Briefkästen verschickt wurden.

  • Diese mausgrauen Peitschenhiebe bestehen bis zum heutigen Tage aus graphisch unästhetisch angeordneten Worten.
    Worte, welche sich aneinanderreihen zu unverständlich formulierten Texten mit fragwürdigen Aufforderungen, Entscheidungen und Anweisungen.

  • Worte, welche sich nicht darum kümmern, dass nicht alle Menschen sie verstehen können.
    Worte, welche anscheinend nur Verunsicherungen und Ängste schüren sollen. Die Sprache, welche daraus hervor klingt ist ganz einfach gesagt schlecht formuliert und missverständlich. Darüber hinaus ebenfalls ohne Stil und in der Konnotation Verachtend.

  • Briefe solcher Art sind Postgebühren verschwendende psychische Papierattentate auf Menschen ohne Jobs und Einkommen.
    Bis zum heutigen Tage sind es beliebte Methoden, um Menschen, deren Psyche ohnehin leidet und deren Selbstwertgefühl meist durch Misserfolge und soziale Ächtung reduziert ist, gefügig zu machen.

In Zusammenhang mit dem Thema Agenda 2010 erinnert die Politik im 21. Jahrhundert an Hexenverbrennungen vergangener Jahrhunderte.

 

Scheinheiligkeit

 

scheinheilig

 

 

Heutzutage ist Scheinheiligkeit anscheinend die Grundlage für Erfolge in der politischen Machtausübung.  

 

Da auch wir von MensMirror schlechte Erfahrungen in den letzten Jahren sammeln mussten mit den Auflagen der Sozialgesetzgebung und ALG II (im Speziellen mit dem Aufstockergeld)
gibt es für uns
zwei Synonyme für das Wort „Scheinheiligkeit“.

  1. Sie lauten Agenda 2010
  2. und Exkanzler Gerhard Schröder.

Nicht zuletzt über Wikipedia erfährt man, dass Schröder 2005 ( ! ) seine politische Laufbahn beendet hat und auf „Demokratie schädigenden Weise einseitige Geschäftsinteressen zum eigenen Vorteil verfolgt, seine politische Karriere als Drehtür benutzt und dabei seine politischen Prinzipien relativiert“.
Zur Erinnerung: Im Januar 2005 trat Hartz IV in Kraft.

Da bleiben einem doch die Worte im Halse stecken…

 

 

Reiche werden reicher – Arme werden ärmer

Die Agenda 2010 hat in Folge Reiche reicher gemacht und Arme ärmer.
Die SPD und die Grünen haben das damals scheinheilig in Kauf genommen.
Oder sogar aktiv als Ziel gewollt?
Die Frage muss erlaubt sein.

spd NEIN

 

 

Und diese Frage stellen sich bis heute noch zahlreiche Menschen.
Denn die Wahlergebnisse der SPD sind in vergangenen Jahren stark gesunken.

 

gruenNEIN

 

Lediglich die Grünen haben ihr Mäntelchen weiterhin stets brav mit dem Winde gedreht und sie tun so, als ob sie für das Volk agieren. Wer sich einzelne Politiker dieser Partei anschaut, kann jedoch schnell anderer Meinung werden. Für MensMirror sind deshalb auch die Grünen scheinheilig.

 

ParteienNEINDANKEUm es hier gleich klar zu stellen -
MensMirror sympathisiert nicht
mit der AfD,
den Rechten,
der CDU oder CSU
und auch nicht mit der FDP.

 

 

Politisch sind wir – kurz gesagt allseits unzufrieden.
Es gefällt uns momentan keine der existierenden Parteien wirklich.

Am sympathischsten ist uns momentan lediglich „Aufstehen“
die politische Organisation in Deutschland,
die u. a. von der Linke-Politikerin Sahra Wagenknecht initiiert wurde.

 

 

Nun fragt sich MensMirror noch, was das Ziel von scheinheiligem Gehabe sein kann, welches heutzutage zahlreich in unserer Gesellschaft zu beobachten ist.

  • Welche Ziele verfolgen beispielsweise Bevölkerungsgruppen, die sich unter dem Motto „Fridays for Future“ zusammentun, wenn sie die Gruppe ist, die statistisch bewiesen besonders viele Produkte einkauft, deren Verpackungen die Weltmeere verschmutzen?

 

Allseits Egoismus und Egozentrik

  • Es scheint so zu sein, dass bei diesen jungen Menschen ebenso wie bei Politikern oder Entscheidern aus Wirtschaft und Handel Egoismus und Egozentrik deren Gehirnzellen beeinflussen.
    All diese Menschen scheinen deshalb nicht in der Lage zu sein zu abstrahieren und die Bedürfnisse anderer Lebewesen (Menschen und Tiere) und Lebensformen (z.B. Pflanzen) zu berücksichtigen.

  • Bei manchen ganz besonders unsympathischen Zeitgenossen kommt noch hinzu, dass sie es auch bewusst nicht wollen.

  • Altruismus ist anscheinend nicht in Mode.

 

Altruismus bedeutet unter anderem an andere zu denken und ihnen nicht zu schaden.

  • Das ist leider manchen Menschen heutzutage nicht wichtig, weil sie das Tragen von Mundschutz und Abstandsregeln für eine Bevormundung halten (– im wahrsten Sinne des Wortes).
  • Verschwörungstheorien überhäufen zum Beispiel Facebook und Youtube und übertönen wissenschaftliche Aussagen, die stattdessen Zielführend sein können.

 

 

MensMirror macht bei Verschwörungstheorien nicht mit.

  • Für uns zählen wissenschaftliche Daten und wissenschaftliche Aussagen.

  • Wir bleiben ruhig, halten Mindestabstände zu anderen Menschen, waschen uns ohnehin schon immer sehr oft die Hände und versuchen gesund zu bleiben.

  • Wir wollen niemanden infizieren und nicht selber infiziert werden.
    Weder von einem Virus noch von irrwitzigen Ansichten.

 

Fazit und Ausblick

Vielleicht meint jetzt so mancher, dass Formulierungen und Äußerungen im Hinblick auf die Gleichstellung der Agenda 2010 mit dem Virus COVID-19 Polemiken sind.
Das mag mancher gerne so sehen.

Meine Art zu beurteilen und daraus zu formulieren ist jedoch ganz allein meine persönliche Stellungnahme und Meinungsäußerung.

Diese hat sich gebildet aus fast 62 Jahren realer Erfahrungen und Praxis.

Sie bedient sich keiner bloßen Theorie.

Laut Wikipedia ist Polemik „ein meist scharfer Meinungsstreit im Rahmen politischer, literarischer oder wissenschaftlicher Diskussionen. Ziel ist, die eigene Meinung auch dann durchzusetzen, wenn sie sachlich nicht oder nur teilweise mit der Realität übereinstimmt.“

 

Um Polemik geht es mir jedoch auch gar nicht.

  • Für mich geht es um eigene Erfahrungen mit Gerichten, Ämtern, Behörden und einer Institution wie dem Jobcenter.
    Diese machen es mir möglich, meine eigene Meinung und Überzeugung in dieser Form zu äußern.
    Wer dazu Dokumente einsehen möchte, die das negativ geschilderte anschaulich belegen, kann sich gerne an mich wenden.

  • Öffentlichkeit ist mir wichtig.
    Vielleicht hat bzw. haben in diesem Zusammenhang die eine oder andere Tageszeitung, eine Zeitschrift oder ein Fernsehsender Interesse daran, einen Bericht darüber zu verfassen. Ich würde mich über eine diesbezügliche Anfrage sehr freuen.

    Ich bin deshalb in Zeiten von Corona und schon lange davor grundlegend  verärgert über zahlreiche unsoziale politische Entscheidungen.
    Und ich frage mich wirklich, weshalb gerade jetzt in Zeiten von Corona nicht bei den politischen Entscheidern positiv darüber nachgedacht wird, beispielsweise das bedingungslose Grundeinkommen einzuführen.
    Stattdessen sollen finanzstarke Konzerne, wie beispielsweise die Autoindustrie oder die Lufthansa unterstützt werden.

    Das lässt Wut entstehen und Unverständnis – und das nicht nur bei mir.

 

Aber die Hoffnung stirbt zuletzt
und die Frage bleibt,
warum Corona nun nur menschliche Existenzen frisst
aber bislang nicht die Agenda 2010?

Denn würde der Corona-Drache das tun,
hätte er damit zumindest ein gutes Werk getan
und seine böse Schwester aus dem Weg geräumt.

Hamburg, im Mai 2020
Niels Blume

 

 

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