… zu sehen ist hier das Foto dieses Ungeheuers.
2020 hat sich zu einem Jahr entwickelt,
welches sich anfühlt als wäre man in einem Holodeck gefangen, in dem ein Horrorszenario abläuft.
Existenzen verschwinden – und dass in jeglicher Hinsicht.
Zahllose mittlerweile.
- Einerseits dadurch, dass Menschen erkranken und sterben.
In dieser Hinsicht, sind glücklicherweise noch alle, die zu MensMirror gehören fit und gesund.
- Andererseits verschwinden Existenzen auch dadurch, dass Menschen ihre Möglichkeiten verlieren bzw. schon verloren haben, sich finanziell über Wasser zu halten, weil beruflich nichts mehr so läuft, wie bisher.
Das ist leider auch bei MensMirror so.
Und nichts steht dafür bereit, um das abzuwenden.
Denn MensMirror ist ein freiberufliches, journalistisches Portal.
Die einzige Überbrückungs-Hilfe *, welche dafür Möglich wäre, bedeutet Hartz IV – mit all seinen negativen Restriktionen.
Das tun wir uns nicht an.
* Denn was heißt eigentlich Überbrückung?
Im Sinne des Wortes steht eine Brücke.
Das bedeutet in diesem Falle, die Überquerungsmöglichkeit vom problematischen „Jetzt“ zum problemfreien „Danach“.
Hier hört die Logik leider auf.
Denn dass es eine problemfreie Zeit nach der Coronakrise geben wird, ist ausgeschlossen.
So viel steht für uns bereits fest.
Erfahrungen und Fakten aus vergangenen Jahren sind dafür die Basis von MensMirror.
Diese möchte ich nun hier veröffentlichen:
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MensMirror tut es.
Zwangsweise - natürlich.
Um der Verbreitung dieses widerlichen Virus entgegen zu wirken.
Das ist unangenehm aber sinnvoll.
Also machen wir es. Damit wir alle gesund bleiben oder wieder werden.
Und wie wir schon geschrieben haben - Mann kann die freie Zeit auch sinnvoll verbringen. *
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