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Echte Männer-Probleme 04: Was tun gegen Akne-Narben?

 

Eine frühzeitige Behandlung der Akne kann Schäden an der Haut verhindern oder vermindern.

Um Narbenbildungen zu verhindern oder wenigstens zu minimieren ist die Behandlung der Akne durch einen Arzt unverzichtbar.

Um noch einmal darauf hinzuweisen, gelten alle Tipps und Empfehlungen von MensMirror für Männer UND für Frauen!

 

Folgende Methoden bzw. Präparate können helfen, wenn bereits sichtbare Narben stören:

  • Vitamin-A-Säure
    Wie bereits im voran gegangenen Text erwähnt, können verschreibungspflichtige Cremes mit Vitamin-A-Säure die Haut- und Zellerneuerung beschleunigen.
    In Untersuchungen wurde festgestellt, dass sich neben den oberen Hautschichten auch das collagene Bindegewebes verstärkt durch Retinoide regeneriert.
    Eine Stimulierung der Haut durch diese Präparate kann das vernarbte Gewebe deshalb ebenfalls positiv beeinflussen.
    Zum Verschwinden bringt Mann tiefe Narben damit zwar nicht, aber das Gewebe wirkt nach der Anwendung ebenmäßiger.

    Leider muss Mann jedoch bei der Behandlung der Haut mit einigen Nebenwirkungen rechnen.
    Denn Retinoide trocknen die Haut sehr stark aus. Sie schuppt deswegen, spannt, fühlt sich gereizt an und sie rötet sich stark – wie nach einem Sonnenbrand. Nach einiger Zeit der Anwendung (etwa ab 14 Tagen) gewöhnt sich die Haut jedoch daran und das Spannen, die Rötung und Schuppung reduzieren sich.

 

Tiefe, kraterartige Narben auf und in der Haut können durch verschiedene Methoden von Ärzten mehr oder weniger stark verbessert werden:

  • Lasern
    Aknekrater in der Haut können zum Teil recht gut mit Lasern ausgeglichen wer­den.
    Zum Einsatz kommen dabei zum Beispiel der Er:YAG Laser, der UltraPulse CO2 Laser sowie der Fraxel - Laser.

  • Ausstanzen
    Auch wenn es zunächst widersinnig erscheint, so ist das ausstanzen eines Aknekraters aus der Haut in manchen Fällen die effektvollere und sichtbar bessere Methode als das Lasern.
    Nachdem die geschädigte Hautstelle heraus gestanzt wurde, wird die Wunde mit einer speziellen  Nahttechnik so vernäht, dass nach anschließender Heilung nur eine ästhetisch unauffällige Narbe zurückbleibt.

  • Intensiv abschleifen
    Aknekrater und die bei der öligen Haut oft vorhandenen große Poren lassen das Hautbild an der Oberfläche sehr uneben aussehen.
    Dagegen kann eine mechanische Glättungsmethode, die sogenannte Dermabrasion eingesetzt werden, bei der ein Diamantschleifer die oberste Hautschicht abschleift. Neben den störenden Narben können so auch Falten und Pigmentflecke gemildert werden. Nach der Behandlung sind die Narben glatter und die Narbenränder flacher.  Je nach Ausmaß der Behandlung wird dabei eine Kühlung der Haut, eine örtliche Betäubung oder sogar eine Narkose eingesetzt. Nach der Behandlung ist die Haut natürlich gerötet, gereizt und muss intensiv vor UV-Strahlen geschützt werden. Dieser Methode zur Hautglättung sind Grenzen gesetzt, denn tief liegenden Narben lassen sich dadurch nicht beseitigen.

  • Löcher auffüllen
    Zeigt die Haut tiefe Krater, können diese durch Injektionen aufgefüllt und dadurch angehoben werden. Die eingesunkenen Narben sehen anschließend ebener aus.
    Zum Auffüllen eingesetzt wird zum Beispiel eigenes Körperfett oder Hyaluronsäure. Dauerhaft ist der Einsatz dieser Substanzen jedoch nicht, da sich die injizierten Substanzen im Laufe der Zeit im Körper abbauen. Nur eine regelmäßige Wiederholung der Injektionen stellt den optischen Erfolg sicher. Da die Verträglichkeit der eingesetzten Substanzen als gut bezeichnet werden kann, besteht der Nachteil dieser Methode nur darin, dass sie kostspielig ist.

Kosten der Behandlungen

  • Die meisten der beschriebenen Verfahren zur optischen Korrektur bestehender Narben müssen aus eigener Tasche bezahlt werden und die Verfahren sind sehr kostspielig.
  • In einigen schlimmen Fällen von starker Narbenbildung nach ausgeheilter Akne gibt es die Möglichkeit einer Kostenunterstützung durch die Krankenkasse. Es handelt sich dabei um keine Regelleistung aber es kann von Fall zu Fall hilfreich sein, vorher einmal nachzufragen.

 

Fachärzte für Laser, Dermabrasion, Unterspritzungen, Ausstanzen findet man unter folgenden den Bezeichnungen bzw. Qualifikationen

  • Fachärzte für Plastische Chirurgie
  • Ärzte mit der Zusatzausbildung "Plastische Operationen"
  • und viele Hautärzte/Fachärzte für Dermatologie, welches ebenfalls diese Verfahren anbieten.

 

 

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Warum sollte Mann eigentlich seine Haut pflegen?

Wasser und Seife reichen doch… oder etwa nicht?

MensMirror klärt auf.

Klischees über „die Haut des Mannes“ geistern seit langem durch die Köpfe von Mann und Frau. Und vieles davon ist purer Unsinn.

Wer glaubt, dass Männerhaut widerstandsfähiger ist als die Haut der Frauen irrt sich. Und wer denkt, dass eine Creme für den Mann immer die richtige Wahl für Männer ist, vertraut der Werbung, die lediglich verkaufen will.

MM räumt jetzt auf mit diesen Unwahrheiten.

MM informiert interessierte Männer qualifiziert darüber, was sie wirklich für sich und ihre Haut tun können und sollten.