• Vergiftete Schönheit – oder wie intelligentes Einkaufen die Gesundheit schützen kann

Vergiftete Schönheit – oder wie intelligentes Einkaufen die Gesundheit schützen kann

Zweieinhalb Kilo Gift pro Jahr!

Diese aktuelle Meldung im März 2019 von https://medizin-heute.net ist besorgniserregend und ein Skandal.

Berichtet wird darüber, dass Frauen die Giftmenge von 515 verschiedenen synthetischen Chemikalien jährlich durch die Verwendung von ungesunden Inhaltstoffen in Kosmetika in ihren Körper aufnehmen.
Unwissentlich ruinieren Frauen und ebenso auch Männer auf diesem Wege ihre Gesundheit.

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Frauen und Männer sind von diesem Problem betroffen.

Obwohl die Giftmenge für Männer anscheinend etwas geringer zu sein scheint.
Das liegt vermutlich daran, dass Männer weniger dekorative Produkte (Make up-Produkte) verwenden.



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Trotzdem gelangen ebenfalls durch die Verwendung von Duschgelen, Deos, After Shaves, Düften, Cremes und Bodylotions sowie Sonnenschutzprodukte Inhaltsstoffe, wie zum Beispiel Parabene, Phenoxyethanol, Homosalate oder Phthalate und eine Vielzahl weiterer bedenklicher Inhaltsstoffe über die Haut in den Blutkreislauf auch von Männern.

 

 

Dass Gifte über die Haut in den Organismus gelangen können und die Gesundheit bedrohen, ist in keinem Fall tolerierbar.

  • Kunden, die wissen, was in dem Produkt ihrer Wahl enthalten ist, können natürlich entscheiden, ob sie Giftstoffe in ihren Körper gelangen lassen wollen oder eben nicht.
    Aber ob solche schädlichen Substanzen in dem Produkt enthalten sind, ist nur durch das Lesen der meist mikrokleingeschriebenen Zutatenliste, der sogenannten INCI möglich.

  • Und zudem muss Mann und Frau dann auch noch wissen, welche der exotischen lateinischen Namen in der langen Liste bedenkenlos oder gar gefährlich sind.

 

 

 

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Ein echtes Problem.

Welches dann auch noch vom Hersteller sehr oft nicht gelöst wird.

 

Denn schicke Herstellernamen und durchdesignte Tiegel,
Töpfe, Tuben und Flaschen lösen irrationales Kaufverlangen aus.

Pseudowissenschaftliche Wirkversprechen,
welche durch ausgeklüngeltes Werbedeutsch nach mehr klingen als zu erwarten ist,
täuschen den Kunden, der mit dem Produktkauf ohnehin lieber liest,
dass er einen Jungbrunnen in der Hand hält,
welcher ewige Schönheit und Attraktivität verspricht.


Das Lesen der INCI ist mühsam und erfordert Adleraugen oder eine starke Lesebrille.

Die Wahrheit wollen manche Kunden darüber hinaus
so manches Mal überhaupt gar nicht wissen und erfahren.
Nämlich die, dass der hochbezahlte Inhalt des überteuerten Edeltiegels
eigentlich nicht mehr wert ist als ein paar Cent
und dass die Inhaltsstoffe eher die Gesundheit ruinieren können.

 

 

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Der Kosmetikmarkt profitiert von dieser vom Kunden selbst auferlegten Blind-, Taub- und Stummheit.

So kann die Industrie, welche diese Giftstoffe zum Einsatz bringt, dieses fleißig nach wie vor tun, ganz allein unter dem Aspekt der Gewinnmaximierung für den Hersteller.
Das Interesse für die Gesundheit des Verwenders ist manchem großen Markennamen leider immer noch absolut nachrangig.

 

 

Ist Mann und Frau also hilflos?
Nein.

Eigentlich nicht.
Mann und Frau müssten lediglich ihr Einkaufsverhalten ändern.

  • Denn würden Produkte mit ungesunden Inhaltsstoffen nicht von Verbrauchern gekauft werden, müssten sich diese Hersteller darum bemühen, andere Rezepturen zu entwickeln.
    Tun das diese Unternehmen, welches bislang ohne Skrupel bedenkliche Inhaltsstoffe verwenden nämlich nicht, so würden logischerweise die Umsätze sinken.
    Eine Geschäftsentwicklung, welcher sich kein Unternehmen lange entgegen setzen kann.
    Es sei denn, es plant ohnehin die Schließung.

  • Glücklicherweise gibt es mittlerweile einige Firmen – und es werden immer mehr, die das erkannt haben.
    Somit werden die Rezepturen ihrer bisherigen Produkte überarbeitet und bedenkliche gegen unbedenkliche Inhaltsstoffe ausgetauscht.

 

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Von solch einem Firmenverhalten profitiert nicht nur das Unternehmen selber, denn es zeigt positive Auswirkungen für alle Beteiligten.

Sowohl für den Hersteller – unter anderem für sein Image, als auch für seine Kundschaft.

Und sind die Chemiker, Verwaltungs- und Firmenmitarbeiter nicht ebenso Verwender dieser Produkte und möchten diese nicht auch alle gesund bleiben…???!!!

 

 

Intelligenz, Wissen und Kenntnisse sind also notwendig.
Sie helfen allen Kunden und Verwendern und sie sind lebensnotwendig, um gesund durchs Leben zu kommen.

  • Die Intelligenz der Kundschaft und der Kosmetikverwender ist ebenfalls dafür verantwortlich, ob sich das eigene Einkaufsverhalten ändert.
    Leider ist es darum jedoch manches Mal schlecht bestellt.
  • Denn es gibt nach wie vor Frauen und Männer, welche entweder aufgrund von Unkenntnis oder möglicherweise auch Gleichgültigkeit bei der Auswahl und Einkauf ihrer Kosmetikprodukte nicht auf Inhaltstoffe, insbesondere Giftstoffe, welche vermeidbar sind achten.

 

 

Wissen und Kenntnisse helfen all denjenigen,
die keine Giftstoffe über die Haut in ihren Körper gelangen lassen wollen.

Kommt noch eine Prise Achtsamkeit und Sorgfalt bei der Auswahl beim Einkauf hinzu, so hilft das dann immer und in allen Fällen.

MensMirror ist dabei der Teamplayer für jeden Mann.

siehe auch https://de.movember.com/?home

 

 

Hier der Link zum Artikel von medizin-heute.net:

 

 

 

Auf MensMirror haben wir bereits seit dem Start unseres Webblogs im September 2017 über Gesundheitsgefahren durch verschiedene Inhaltsstoffe in Kosmetika berichtet:


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Warum sollte Mann eigentlich seine Haut pflegen?

Wasser und Seife reichen doch… oder etwa nicht?

MensMirror klärt auf.

Klischees über „die Haut des Mannes“ geistern seit langem durch die Köpfe von Mann und Frau. Und vieles davon ist purer Unsinn.

Wer glaubt, dass Männerhaut widerstandsfähiger ist als die Haut der Frauen irrt sich. Und wer denkt, dass eine Creme für den Mann immer die richtige Wahl für Männer ist, vertraut der Werbung, die lediglich verkaufen will.

MM räumt jetzt auf mit diesen Unwahrheiten.

MM informiert interessierte Männer qualifiziert darüber, was sie wirklich für sich und ihre Haut tun können und sollten.