• BLEIB STARK Teil 2

BLEIB STARK Teil 2


NEIN.

Dies hier ist kein lesenswerter Artikel für alle diejenigen, die sich nicht von Corona beeinträchtigt fühlen und denen die allgemeine Weltlage am A…. vorbei geht.

 

Denn Ja – es gibt sie.
Die Menschen, bei denen die Normalität normal ist.
Die keine finanziellen Einbußen erlitten haben in den vergangenen zwei Jahren, die vielleicht sogar noch mehr „verdient“ haben als vorher.
Die sich nach wie vor nur um ihre beruflichen und privaten Aufgaben kümmern.
Und die von allem um sie herum wenig bis gar nicht beeinflusst oder gar überfordert sind.

 

Doch auch wenn das zunächst egoistisch und falsch zu sein scheint, so steckt ein gesunder Kern in diesem Verhalten.

Denn solche Menschen regenerieren sich ihre Seele und ihren Körper besser als alle anderen, die sich emotional aufreiben aber trotzdem nichts an Corona und der Weltlage im Einzelnen ändern können.

Was kann nun jeder für sich selber daraus lernen?

 

 

Emotionale Stärke schaffen

Wer sich nur noch jammernd über alles beschwert und nur noch die negativen Seiten des Lebens sieht, wird langfristig für sich selber und auch für andere zu einer Belastung.

Wer sich angesichts des Verhaltens von Herrn Putin und einer daraus resultierenden gefährlichen Weltlage bedroht sieht, zerstört sich auf dem Wege vorab selbst alle emotionalen Kraftreserven.


Sich aufgewühlt und zerfahren zu fühlen
durch diese Umgebungsfaktoren ist zwar sehr menschlich, hilft aber in keiner Hinsicht weiter.
Weder einem selber noch irgend einem anderen.

 

Tornado300

 

 

 

Katastrophenfilme sind in Kinos sehr erfolgreich.
Denn jeder Betrachter kann nach einem solchen Film beruhigt nach Hause zurückkehren und die reale heile Welt zuhause genießen.

 

 

 

 

KriegCoronaAktuell finden solche Filmszenen wie Kriege und Pandemien jedoch nicht mehr nur im Kino statt, sondern im realen Leben.

 

 TRex

Die heile Welt zuhause ist bedroht und das Gefühl eines heilen Lebens.

 

 

 

Was nun tun?

 

  • Viel weniger ist viel mehr

    Wer sich allzeit und ständig emotional mit der ganzen Welt beschäftigt, erschöpft sich dabei.

    Der eigene Körper und die eigene Seele verbrauchen sich und eigene Anliegen bleiben unerledigt, was zusätzliche Probleme schafft.

 

Ob man nun die Nachrichten hört oder sich im Internet „schlau“ macht.
Es ist egal.
Alles führt zu Ängsten und Verunsicherungen.

 

Nur ein strenges dosieren der Menge des Nachrichtensehen und -hören bzw. eine Social-Media-Diät kann jetzt emotional helfen.
Ein zeitweiser Abstand von diesen Informationsquellen ist notwendig.
Auch hierbei gilt - "Die Dosis macht das Gift"
Die wichtigsten Fakten für die eigene Orientierung, was, wann los ist und los sein wird, reichen vollkommen aus.

 

  • Positiv gegenwirken

In allen anderen Zeiten sollte sich jeder Mensch zur Erhaltung der inneren Stabilität mit ermutigenden, positiven Aspekten des Lebens beschäftigen.

Ein Hobby ist ideal,

zum Sport gehen, wann immer es Spaß macht,

sich in die Frühlingssonne setzen und nichts tun,

ein unterhaltendes Buch lesen,

sich mit Freunden treffen, wann immer es unter Coronagesichtspunkten möglich ist,

Gartenarbeit,

werkeln,

kreativ sein,

ausschlafen,

Baden und so weiter und so weiter...

Es gibt unzählige Möglichkeiten etwas zu tun, was Freude und Spaß bringt und was trotz Kriegsgefahren und Corona möglich ist.

Ganz ohne sich moralisch dabei schlecht zu fühlen.
Denn jeder der so handelt, tut etwas für sich selber.

Jeder, der so handelt bleibt stark.




 

 

  • DAS FAZIT AUS ALLEM:

 

Ängste und Panikgefühle blockieren selbstbestimmte und überlegte Entscheidungen.

BLEIB STARK – denn dann kannst Du auch helfen und etwas für andere Menschen tun.

Empathie hilft anderen und in Folge auch einem selber

 

 

Empathie für andere Menschen durch ein Engagement, soweit es sinnvoll und möglich ist, kann helfen.
Beispielsweise wären schon zwei Stunden pro Monat mehr als nichts und können der eigenen Stabilität neuen Schwung geben.

Denn Anderen etwas Gutes zu tun schafft eigene Freude durch direkte Reaktionen und Feedback.

Wenig kann schon viel sein aber jeder Mensch sollte dabei auf das eigene Empfinden achten, das bedeutet Empathie für sich selber.
Nur wenn das Hilfe geben tatsächlich aus innerer Kraft entsteht, ist sie tatsächlich hilfreich für andere und für einen selber.

Denn wer darauf nicht achtet und sich übernimmt, braucht möglicherweise schon bald selber Hilfe.

(* siehe auch weiter unten)

 

 

Empathie für das eigene Ich

Erholung ist kein Luxusgut, sondern sollte zum normalen Alltag eines jeden Menschen gehören.

Damit ist nicht nur der nächtliche Schlaf gemeint, sondern auch das Gefühl, die Empathie dafür, wann eine Pause angesagt ist.

Wer nur auf Hochtouren läuft, verschleist schneller.

Nur Erholung baut neue Reserven auf.
Das hat höchste Priorität.

Hilfen für andere sind wichtig und gut.
Aber nur in so weit, als sie auch realisierbar sind.

 

*

 

 

 

Wer dafür ein Beispiel möchte, sollte sich an die Situation der Pflegekräfte
in den schlimmsten Phasen der Coronakrise erinnern.

Es gab und gibt zu wenig Pfleger und Ärzte, die sich der Überzahl an Erkrankten widmen können.
Erschöpfung dieser Menschen war und ist das Resultat.

 

 

 

 


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