In tristen Zeiten hilft Mann sich mit Luxus
Januar, Februar – das heißt oft grauer Himmel und immer noch kahle Bäume und Sträucher.
Keine Zeiten für Wohlbefinden draußen.
Und drinnen ist es auch weder im Büro noch beim Einkaufen kuschelig.
Corona geistert immer noch um uns herum und wir haben den Schnutenpulli auf Nase und Mund.
Angenehm zu leben erscheint momentan Luxus zu sein.
Aber wann, wenn nicht jetzt
ist der beste Moment um sich selber mit kleinem und großem Luxus zu umgeben und damit die tristen Zeiten etwas aufzupeppen?
Ein kleiner Luxus kann schon ein leckeres Tortenstück sein, sich mal etwas Köstliches in einem hochpreisigen Restaurant zu gönnen oder Zeit in einem warmen duftenden Schaumbad zusammen mit einem Glas Champagner zu verbringen.
Für größeren oder sogar großen Luxus geht Mann vielleicht mal die Tage auf ein Reiseportal, träumt von Traumzielen und reserviert sich ein paar Tage im kommenden Sommer.
Oder Mann geht mal Online shoppen.
Das ist gerade in infektiösen Zeiten die sicherste Art und Weise sich etwas auszusuchen.
Luxuriöses kann Mann sich dabei in Ruhe ansehen…
und dabei fällt mir natürlich das Klischee ein, dass sich besonders Männer für schöne Uhren interessieren…
(oder stimmt das sogar??...wer weiß…)
Nun – wir von MensMirror sagen auf keinen Fall Nein zu so einem attraktiven Armschmuck, der so ganz nebenbei auch noch den Nutzen bietet, über die aktuelle Uhrzeit Bescheid zu wissen.
Besonders aufwendig gestaltete Uhren-Objekte namhafter Marken haben meist auch außergewöhnliche Preise, bei denen schnell der Gedanke auftaucht, dass diese nicht erschwinglich sind.
Doch es gibt auch Wege, die es möglich machen könnten…